Ungenutzte mineralische Bauabfälle in Nordrhein-Westfalen: Nur ein Prozent wird als Recycling-Baustoff für den Hochbau wiederverwendet

Mit über 200 Millionen Tonnen bilden Bauabfälle wie Bauschutt, Straßenaufbruch, Boden oder Steine den bei weitem größten Abfallstrom in Deutschland - allein 40 Millionen Tonnen sind es schätzungsweise in Nordrhein-Westfalen. Um diese Mengen rechtssicher wiederverwerten zu können, hat der Bund 2023 die Ersatzbaustoffverordnung eingeführt und Regelungen zur Verwertung gütegesicherter Ersatzbaustoffe getroffen. Das Umweltministerium hat nun einen ersten Teilbericht zur Umsetzung der Verordnung und den Auswirkungen auf die Stoffkreisläufe in Nordrhein-Westfalen vorgelegt.

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