Arbeit 4.0 bedeutet eine Veränderung von Flexibilität, Komplexität, Interaktion und Kompetenzanforderungen in der Arbeitswelt. Dadurch wird das Produktionspersonal mit wachsenden Herausforderungen konfrontiert.
Um ressourcenschonender zu wirtschaften, müssen wir zukünftig mehr in ganzheitlichen Kreisläufen denken. Die EU-Strategie der Circular Economy nimmt genau diesen Gedanken auf, indem vom Produkt ausgehend auf den Nutzungskreislauf geschaut wird.
In diesem Webinar wird das Konzept des digitalen Zwillings vorgestellt und wie dieser in der Produktionsplanung genutzt werden kann – von der Unterstützung strategischer Entscheidungen wie der Dimensionierung des Produktionssystems bis zur Informationsbeschaffung bei operativen Aufgaben wie der Auftragsterminierung.
Die Richtlinie zur „Förderung der Nutzung und des Baus von Demonstrationsanlagen und von Beispielregionen für die industrielle Bioökonomie“ des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) zielt darauf ab, die industrielle Übernahme von Bioökonomie-Lösungen zu beschleunigen und so eine nachhaltige Entwicklung voranzutreiben, um den Herausforderungen des Klima- und Umweltschutzes als auch der Wirtschaft zu begegnen.
Am 16. Januar 2024 findet das Web-Seminar "Energierecht aktuell: Neues aus Energie und Nachhaltigkeit" statt. Das kostenlose Angebot der IHK Würzburg Schweinfurt möchte einen Überblick über das geben, was schon jetzt oder in den nächsten Jahren relevant wird und richtet sich an Unternehmen jeder Größe und Branche.
Das zentrale Forum des Netzwerks für einen umfassenden Austausch zu den Themen Ressourceneffizienz und Kreislaufwirtschaft sind die regelmäßig in Berlin stattfindenden NeRess-Konferenzen. Die Konferenzen richten sich an Expertinnen und Experten sowie die interessierte Öffentlichkeit und bieten eine gute Gelegenheit zum persönlichen Austausch und Netzwerken.
Auf regionaler Ebene kooperiert das Netzwerk Ressourceneffizienz z.B. eng mit Institutionen zur Wirtschaftsförderung, Industrie- und Handelskammern, Unternehmensnetzwerken und Agenturen der Länder. Gemeinsam mit diesen realisiert das Netzwerk Veranstaltungen im Rahmen der Reihe „Ressourceneffizienz vor Ort“.